Keines unserer Projekte gleicht einem unserer anderen. Sie stehen jedoch in Beziehung zueinander, indem sie – teilweise – aufeinander aufbauen, indem sie Erfahrungen der anderen Projekte nutzen, indem sie Weiterentwicklungen sind.
Allen gemeinsam ist, dass sie häufig die aktuellen Grenzen sprengen – die technischen Grenzen, die der etablierten Gestaltung. Oft ist es eine Kombination.
Das jeweils aktuelle Wissen um die Möglichkeiten – aber auch um die Grenzen der Technik – ist dafür unabdingbar. Der große „Pool“ unserer Mitarbeiter und Partner aus Hochschule und Praxis, die ständige Beobachtung der Entwicklung, die eigene Weiterentwicklung und nicht zuletzt unser Anspruch sind stetige Herausforderung und gewährleisten unsere Qualität – als selbstgestellte Aufgabe und um die Erwartung unserer Kunden zu erfüllen.
Unsere Projekte entstehen in der Regel auf der Grundlage ausführlicher Konzepte.
In ihnen werden – nach klassischen Methoden – die Bedingungen für das anstehende Projekt ermittelt.
Nicht selten werden umfassende Machbarkeitsstudien durchgeführt, deren Ergebnisse in Form von Booklets und einer Präsentation vor dem Auftraggeber zusammengefasst werden. In ihnen wird das Vorhaben ausführlich dargestellt.
Gleichermaßen werden betriebswirtschaftliche, strategische, gestalterische und technische Faktoren berücksichtigt. Beide, das konsequente Konzept und/oder die umfassende Machbarkeitsstudie, sind unabdingbar. Durch sie werden – für alle Beteiligten – die Ziele und die Wege dahin klar und Chancen und Risiken aufgedeckt.
Erst dann ist bekannt, welcher Aufwand – oft ist es kein geringer – warum sinnvoll und notwendig ist, um das somit exakt beschriebene Ziel zu erreichen.