In einem nachgebauten Plattenladen, wie er allseits bekannt ist, werden Replikate von Plattencovern vorgehalten.
Die Besucher können sich Cover aussuchen, deren Musik sie gerne hören möchten.
Platten, die sie schon immer mal hören wollten oder einfach nur stöbern …
Sie können dann zu einem der graphisch dargestellten Plattenspieler gehen und das ausgewählte Cover auflegen.
Über Kopfhörer wird die entsprechende Musik hörbar.
Die Installation kommt gänzlich ohne die heute meist üblichen „Interfaces“ wie Monitor etc. aus.
Sie ist ein reines HandsOn-Exponat, somit sehr museumsadäquat!
Die Besucher im Momem haben ihren Spass damit …
Plattenladen; nachdem diese von Dr. Torben Giese erdachte Vorstellung für ein solches Exponat erste Formen angenommen hatte, entwickelte sich rasch ein Konzept für eine mögliche Realisation. Leider war es damit nicht getan. Diese erste Ansatz ließ sich weder Soft- und Hardware-technisch in den beabsichtigten Grenzen realisieren.
Erst nach umfangreicher Recherche und aufwändiger eigener Entwicklungen kamen wir dem Ziel näher und erreichten es schließlich. Heute haben wir ein stabiles System installiert, welches alle Ansprüche und Anforderungen aufs Beste erfüllt.
Erneut war die essentielle Hilfe und Beteiligung von David Bascom von 99 Grad vonnöten. Insbesondere auch die von Jonas Nitzel, ebenfalls von 99 Grad, welcher die finale Lösung „ausgegraben“ und implementiert hat.